Raketen und Drohnen bei einer Parade im Iran: USA und Großbritannien verhängen neue Sanktionen gegen den Iran.  (Foto: IMAGO, IMAGO / ZUMA Wire)

Konflikt

So reagieren USA und GB auf die Angriffe des Iran

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Katharina Kunz
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Es ist die erste konkrete Reaktion auf die iranischen Angriffe auf Israel: Sanktionen gegen die Rüstungsindustrie.

Als erste Staaten haben die USA und Großbritannien neue Sanktionen gegen 16 Personen und mehrere Unternehmen im Iran verhängt.

Wer ist von den Sanktionen betroffen?

  • zwei Unternehmen, die Motoren für Drohnen herstellen, wie sie bei dem Angriff auf Israel eingesetzt wurden
  • Unternehmen der Metall- und Autoindustrie, die die Rüstungsindustrie unterstützen
  • das Verteidigungsministerium des Iran
  • die iranischen Revolutionsgarden
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USA und Großbritannien verhängen Sanktionen gegen den Iran

Dauer

USA und Großbritannien verhängen Sanktionen gegen den Iran

Mehr Sanktionen geplant?

Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte, die Sanktionen würden den Iran soweit einschränken, dass keine Angriffe in der Region mehr möglich seien. US-Präsident Joe Biden kündigte sogar noch weitere Sanktionen an, um die iranische Rüstungsindustrie weiter zu schwächen.

Auch die EU hat sich auf neue Sanktionen gegen den Iran geeinigt. Wie die genau aussehen, ist aber noch nicht klar.

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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

AP (Associated Press) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AFP und SID.

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